Beispiel für eine Floating Flex Lizenz
Ein Planungsbüro mit 4 MitarbeiterInnen hat die Software EVEBI Floating Flex im Einsatz. Von den 4 MitarbeiterInnen können 2 MitarbeiterInnen die Software gleichzeitig nutzen. Dabei können sie die Hardware wahlweise im Büro, auf der Baustelle oder im Homeoffice verwenden.
Der Lizenzserver prüft, ob und wie viele EVEBI-Anwendungen zur Verfügung stehen. Sobald die Software EVEBI gestartet wird, wird das auf dem Lizenzserver registriert und als geöffnete Anwendung gezählt. In unserem Beispiel kann die Software 2 mal gleichzeitig geöffnet sein.
Die Software EVEBI kann maximal 24 Stunden am Stück geöffnet sein, danach wird sie automatisch geschlossen. Damit wird verhindert, dass die Software unbeabsichtigt "geklammert" wird.
Ein Internetzugang ist lediglich beim Start und Beenden der Software EVEBI erforderlich (für den Zugriff auf den Lizenzserver). AnwenderInnen können also EVEBI im Büro starten und den Rechner auf die Baustelle mitnehmen.
Eigenschaften
- Lizenzierung in einem internen Netzwerk (Serverinstallation, EVEBI-Lizenz liegt auf einem Server)
- Zugriff auf Stammdaten (Datenbanken) und Projekte im Netzwerkordner oder lokal möglich (Festlegung muss für die Installation getroffen werden)
- Orts- und netzwerk-abhängige Nutzung
- Weitere Eigenschaften siehe Floating Flex »
Einschränkungen
- Serverinstallation erforderlich
- Alle Rechner müssen in ein Netzwerk eingebunden sein
Anwendungsfall
- Behörden, Bürogemeinschaften ohne Internetzugang
- Ausstattung von Schulungsräumen ohne Internetzugang
Eigenschaften
- Siehe Einzelplatzlizenz »
Vorteile
- Geringe Investitionskosten
- Unverbindliche, zeitlich befristete Nutzung der Software
- Keine Bindung
Einschränkungen
- Nutzung durch einen Anwender
- Fest an einen Rechner gebunden
- Lizenz geht nicht in das Eigentum des Anwenders über
Anwendungsfall
- Existenzgründer, Einsteiger mit geringem Investitionskapital
- Praktikanten, studentische Mitarbeiter oder zeitlich begrenzte Nutzung